Häuser der Hoffnung
Wir fördern das Afrika-Projekt "Häuser der Hoffnung", gemeinnütziger e.V. Diese kleine Organisation unterstützt und finanziert seit 2004 in Mali/Afrika:
- die Schul- und Berufsausbildung von 40 Mädchen und jungen Frauen mit zwei Wohnheimen in Bamako (Jigiya Bon I und II) und einer Schneiderschule
- die Verbesserung der Einkommensmöglichkeiten von z. Zt. über 100 Frauen mit einem Kleinkreditinstitut
Die Fördermittel erreichen die Betroffenen zu 100 %, Verwaltungskosten werden nicht aus den Spenden getragen.
Die Einschränkung auf Mädchen und Frauen erfolgte, weil diese in dem malischen Bildungs- und Ausbildungssystem besonders schlechte Chancen haben.
Die angebotenen Förderungen umfassen vor allem schulische Angebote und regional gefragte handwerkliche Ausbildungen. Und schließlich helfen Kleinkredite den Betroffenen bei dem Schritt in die Selbständigkeit.
Warum dieses Projekt?
Viele Förderungsprojekte in der 3. Welt sind so groß angelegt, dass die persönlich überschaubare und steuerbare Perspektive verlorengeht. Das ist hier nicht der Fall. Eine Gruppe engagierter Förderer sorgt dafür, dass solche Projekte in Angriff genommen werden, die zu langfristigen Verbesserungen in der Lebenssituation der Geförderten führen können.
Die Beschränkung der Förderung auf einen sehr umgrenzten regionalen Bereich ermöglicht auch eine guten Abgleich, inwieweit die erwünschten Ziele wirklich erreicht werden und entsprechende Korrekturen.
Die gemeinsame Ausbildung und Arbeit entsprechen nicht nur der kommunikativen Ausrichtung der malischen Bevölkerung. Sie führt auch zu langfristigen Bindungen und Kooperationen.
Genauere Informationen und Anregungen für verschiedene Spendenmöglichkeiten können Sie sich über die Webseite des Vereines holen.